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Das Neueste Büro für Arbeitsstatistik Bericht sagt, dass die USA im Juni 850.000 Arbeitsplätze geschaffen haben, und wer weiß – einer davon könnte Ihr Traumjob sein! Oder Ihr Traumjob könnte ein noch nicht fester Job sein, aber vielleicht, wenn die Entscheider im richtigen Unternehmen nur von Ihnen, Ihren Fähigkeiten und Ihren Zielen wüssten.

Egal, ob Ihr idealer Job “irgendwas anderes” als Ihren aktuellen ist oder etwas hyper-spezifisches ist, Sie verbringen wahrscheinlich viel Zeit damit, offene Stellenausschreibungen zu durchsuchen, auf LinkedIn zu lauern oder sogar Geld für Listservs und Datenbanken auszugeben, die Sie darauf hinweisen können zu Rollen, die besetzt werden müssen.

Haben Sie jemals darüber nachgedacht, direkt zur Quelle zu gehen und sich selbst zu bewerben, anstatt darauf zu warten, dass ein Personalchef über einen offenen Auftritt postet? Sicher, es scheint ein waghalsiger Schachzug zu sein – aber der Arbeitgeber mag waghalsige Schachzüge und wenn nicht, kann dies ein gutes Zeichen dafür sein, dass Sie und das Unternehmen sowieso nicht zusammenpassen. Ja, Sie können einen Personalvermittler aufsuchen und einen Termin vereinbaren, um, wie wir im Geschäft sagen, „auf einen Anruf zu springen“.

So funktioniert es laut Tim Sackett, CEO einer Zeitarbeitsfirma HRU-Technik und Autor von The Talent Fix: Ein Leitfaden für Führungskräfte zur Rekrutierung großartiger Talente.

Holen Sie sich den Namen des richtigen Personalvermittlers

Nehmen Sie sich Zeit, um herauszufinden, wer der beste Ansprechpartner in dem Unternehmen ist, an dem Sie interessiert sind.

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„Wie findest du sie? Wahrscheinlich LinkedIn und durchsucht das Unternehmen und die Mitarbeiter, die in diesem Unternehmen arbeiten, und laden Sie dann die Personalvermittler dieses Unternehmens ein, sich zu verbinden“, sagt Sackett, „oder verbinden Sie sich mit jemandem in diesem Unternehmen, der in der Art von Job arbeitet, die Sie möchten, und fragen Sie ihn, welcher Personalvermittler unterstützt ihre Abteilung/Abteilung/Standort.“

Es ist Zeit, sich zu vernetzen – wenn auch nur online. Wenn Sie sich in der Zone der Jobsuche befinden, werden Sie wahrscheinlich bereits GlassDoor-Bewertungen von Unternehmen und LinkedIn-Profile hochrangiger Mitarbeiter lesen. Gehen Sie noch einen Schritt weiter und wenden Sie sich an jemanden dort, auch wenn er scheinbar keine Einstellungsmacht hat.

Angenommen, Sie möchten Buchhalter in einer großen Firma werden. Versetzen Sie sich in die Lage von jemandem, der dort bereits Buchhalter ist. Sicher, sie sind damit beschäftigt, Ihren Traum zu leben und alles, aber sie sind eine normale Person wie Sie und sie könnten sich geschmeichelt fühlen – oder einfach nur neugierig –, wenn Sie in ihrem Posteingang nach einer Richtung suchen. Es kann eine Weile dauern, bis Sie den Mut aufbringen, einen Fremden nach dem Namen eines Personalvermittlers zu fragen, aber es dauert wirklich nur wenige Sekunden, um damit zu antworten. Im Idealfall erhalten sie eine Art finanzielle Belohnung für die Vermittlung eines neuen Mitarbeiters, sodass sie aus anderen Gründen als aus reinem guten Willen eher dazu neigen, einem qualifizierten Arbeitssuchenden zu helfen, als Sie denken. Nutzen Sie das zu Ihrem Vorteil.

Oder sie könnten wirklich aus gutem Willen dabei sein.

„Die meisten Leute auf LinkedIn sind bereit, Ihnen zu helfen, Kontakte zu knüpfen, wenn Sie denselben Beruf oder dieselbe geografische Region haben oder – noch besser – ein Alumnus ihrer Schule sind“, sagt Sackett.

So erreichen Sie einen Personalvermittler

Nachdem Sie den Namen des richtigen Personalvermittlers gefunden haben, müssen Sie ihn tatsächlich kontaktieren. Das kann erschreckend sein, also ist es am besten, wenn Sie vorbereitet sind.

Stellen Sie sicher, dass Ihr Lebenslauf aktuell ist, ebenso wie alle anderen Materialien, die Sie möglicherweise benötigen, um Ihre spezifischen Fähigkeiten zu fördern, wie ein Portfolio oder eine Rolle. Wenn Sie sich die Durchwahlnummer des Personalvermittlers nicht sichern konnten oder besonders Angst vor Telefonanrufen haben, verfassen Sie eine E-Mail, die die relevanten Anhänge und Links enthält, sie aber nicht mit Ihrer Lebensgeschichte überfrachtet. (Und arbeiten Sie bitte an der Abneigung gegen Telefonanrufe.)

Sie möchten mit diesem Recruiter ein persönliches Gespräch führen, um Ihren Fall vorzubringen, damit Sie die erste Notiz nicht mit einem vollständigen Anschreiben, einer Referenzliste oder einer verzweifelten Bitte versehen müssen. Geben Sie gerade genug Informationen an, um zu zeigen, dass Sie qualifiziert sind, und bitten Sie sie dann, sich mit ihrer Verfügbarkeit für einen Chat bei Ihnen zu melden.

Wenn Sie die Telefonnummer im Voraus erhalten, überspringen Sie die Planungs-E-Mail und speichern Sie die schriftliche Kontaktaufnahme für die Nachverfolgung. Sei direkt. Zeigen Sie, wie entschlossen und ehrgeizig Sie sind, indem Sie direkt anrufen, aber halten Sie Ihren Lebenslauf und Ihre Materialien als Referenz bereit.

„Seien Sie bereit, eine Nachricht zu hinterlassen!“ sagt Sackett. „Neunundneunzig Prozent der Personalvermittler nehmen keine Kaltakquise entgegen, nicht weil sie nicht reden oder große Talente finden wollen, sondern weil sie ihren Tag mit geplanten Vorführungen von Leuten füllen, die sie bereits gefunden haben. Wenn Sie das wissen, muss Ihre Nachricht sie dafür interessieren, warum sie Sie zu einem dieser geplanten Anrufe machen sollten. Erklären Sie, für welche Position Sie sich interessieren und seien Sie so genau wie möglich, da die meisten Recruiter gleichzeitig 25-50 verschiedene Jobs haben!“

Schreiben Sie im Voraus ein Skript für Ihre Voicemail-Nachricht. Es ist leicht, sich von der Spur zu entfernen, sich zu wiederholen oder wichtige Details auszulassen, wenn Sie spontan aufnehmen – insbesondere, wenn Sie nervös sind und viel auf dem Spiel steht. Begrüßen Sie sie mit Namen, nennen Sie den Zweck Ihres Anrufs, bitten Sie sie, Ihre Nachricht mit ihrer eigenen Verfügbarkeit für einen Chat zurückzusenden, danken Sie ihnen für ihre Zeit und hinterlassen Sie Ihre Kontaktdaten. Boom, du hast es geschafft.

Was soll ich dem Recruiter sagen?

Sobald der Personalvermittler auf Ihre E-Mail oder Nachricht antwortet – oder in einigen Fällen einfach Ihren Kaltanruf entgegennimmt und mit Ihnen spricht – ist es an der Zeit, Ihren Fall vorzubringen.

Behandeln Sie das Gespräch von hier aus wie jedes Vorstellungsgespräch, auch wenn Sie einen kleinen Rollentausch gemacht haben und diesmal tatsächlich der Angreifer waren. Verwenden Sie Ihren Lebenslauf und Ihre bisherige Arbeit als Referenz und machen Sie deutlich, warum Sie in dem Unternehmen arbeiten möchten. Fragen Sie, ob es offene Stellen gibt, für die Ihre Fähigkeiten geeignet sind, ob der Personalvermittler weiß, dass sich auf der ganzen Linie offene Stellen ergeben, und was er empfehlen würde, um in Kontakt zu bleiben, wenn keine Stellen sofort verfügbar sind .

Auch wenn es im Unternehmen keine unbesetzten Stellen gibt, sind Sie jetzt auf dem Radar eines Recruiters. Vorausgesetzt, Sie haben entsprechende Erfahrung und Fähigkeiten, werden sie Sie nicht vergessen – vor allem, weil Sie die Arbeit investieren, um sie zu finden, Ihre Beharrlichkeit unter Beweis stellen und gleichzeitig ihre Arbeit erleichtern.

Nachverfolgen

Egal wie das Gespräch verläuft, folgen Sie anschließend dem Personalvermittler für seine Zeit und bekräftigen Sie Ihr Engagement für die Einstellung im Unternehmen. Wenn Ihre erste Kontaktaufnahme ein Anruf und keine E-Mail war, stellen Sie sicher, dass Ihre Folgenachricht den Lebenslauf und die Materialien enthält, die Sie am Telefon besprochen haben, damit sie diese überprüfen und hoffentlich im Unternehmen weiterleiten können.

Wenn einige Zeit ohne Kommunikation vom Personalvermittler vergeht, senden Sie ihm eine E-Mail und fragen Sie, wie es ihm ergangen ist und ob sich innerhalb der Organisation etwas geändert hat.

Wenn Sie etwas Neues erreichen, eine Beförderung erhalten oder sogar den Job wechseln, teilen Sie dies in einer freundlichen Nachricht mit. Je aktueller Ihre Materialien sind, desto erfolgreicher sind Sie und je kommunikativer Sie sind, desto größer ist die Chance, dass Sie dort genau das Richtige finden, aber der Recruiter muss alle relevanten Details kennen, um dies zu ermöglichen.

Photo: Attila Fodemesi (Shutterstock)

If your iPhone or iPad is frozen or not recognizing touchscreen input, a forced restart may be required in order for it to work again. The Force Restart method allows you to shut down and restart iPhone without using the touch screen.

While it isn’t required very often, there are times when you want to force restart your device – in fact, I recently had to use the method myself. In my case, I was connecting an iPhone to a Mac when the phone got stuck in the “Trust this computer” pop-up window. The pop-up froze and none of the usual thawing tricks worked. (I tried calling the phone, but even the incoming call interface was showing under the pop-up and I couldn’t take the call.)

That left me with only one choice (other than waiting for the iPhone’s battery to run out, which I wasn’t patient enough to do): Force restart. Fortunately, it’s quick and easy.

Force restart iPhones and iPads without a home button

If your iPhone or iPad has Face ID (and therefore doesn’t have a Home button), here’s how to force a quick restart: Press volume up and release it, press Volume down and let go of it and finally hold that down Power button. You can release the power button as soon as the screen turns off. The Apple logo will appear on your screen and your iPhone or iPad will restart.

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The same steps can force restart an iPhone 8 or an iPhone 8 Plus as well. Just press volume up, Volume down, and hold the Side button until those phones are restarted.

Force restart an iPhone 7, iPhone 7 Plus or an iPod touch (7th generation)

The keyboard shortcut to force restart is slightly different for iPhone 7, 7 Plus, and iPod touch. If you have one of these devices, you can force a restart by pressing the button. hold side (or top) button and the Volume down Press until the Apple logo appears on the screen.

Force restart an iPad with a Home button, an iPhone 6s or older device, or an iPod touch (6th generation)

If you have an iPad with a Home button, an iPhone 6s (or earlier), or an iPod touch (6th generation), you can force a quick restart if necessary. Just hold that Home button along with side (or top) button until the Apple logo appears on the screen.

Photo: fizkes (Shutterstock)

There is a moment (or several moments) in each parent’s life that they wish they could take back. It could be as simple as the first time you raised your voice and made your child cry, the thoughtless saying that hurt their feelings, or the preventable accident that resulted in a trip to the emergency room. But after the tears dry and the wounds heal, there is a feeling that can linger in the hearts and minds of parents and caregivers, and that feeling is: guilt.

While they know everyone makes mistakes, some parents can find it hard to shake off the nagging feeling that they are not perfect in their children’s eyes. However, it is important for well-meaning parents to overcome their remorse and learn to acquit themselves for past slip-ups. Here are some ways parents can begin to forgive themselves for their mistakes – not just for their own health, but for their children as well.

Worry less about the future

Everyone gets mad at their children at some point. But as Dr. Laura Markham writes for Psychology Today, it is the fear of how our children “develop” that can lead parents to act irrationally at the moment:

(What if he NEVER finds out? What if she gets in big trouble and ruins her life? What if I’ve harmed him forever?) But fear never helps us make good decisions. You can now always choose a new course and move in a better direction. And the truth is that most problems with children are developmental, which means that as the brain matures, the child becomes more mature. So relax, give yourself some compassion, and trust that your child will be fine. Just tell yourself, “He’s brought up better than me and I got off well.”

If parents let this fear guide them in raising or disciplining their children, no one will learn from their mistakes. Children’s brains are still developing and maturing, so they’ll break down a or two (or a thousand) before they know how to manage their emotions. And you’re human too, so give yourself some grace when things get hot. Believe that everything will be fine – for it will – and don’t let your worries about the future affect your present.

Exemplary forgiveness

If parents cannot forgive each other for their mistakes, how are their children supposed to learn? As clinical psychologist Emily Edlynn writes for the Washington Post: Family struggles and their solutions are necessary for a child’s development. It describes a concept known as “break and repair” in family interactions research and describes how “an unfortunate moment can become an opportunity to model positive conflict-resolution behavior while maintaining closeness”.

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But when parents feel guilty about stress in the relationship, they can stay in the “rupture” phase and not resolve anything. Edlynn explains:

If we can admit to our child that we were frustrated and felt bad about screaming, it allows the negative emotions to spread – and the all-important hug to stop interacting with warmth.

It is good to explain to our children why we are mad at them. But by acquitting them and ourselves for our feelings, we can teach forgiveness firsthand.

Don’t take things personally

Before going into their room in a fit of anger, the children will say things from a place of anger, the parents will break their hearts – and evoke feelings of guilt: “You are so mean!” “I hate you!” “I wish I was never born!”

It’s hard to hear such cruelty from someone you love and not take it personally. But it’s important to remember that children don’t really mean these cutting statements, and their anger doesn’t last forever. It’s tempting to let kids stew on their beds until they’ve calmed down, however Markham recommends Build your patience and talk to your children about why they are so angry. Let go of your emotional defenses and listen to what they have to say. This is not the time to give them advice or a lecture. Instead, focus on getting in touch with your child and the chances are the two of you will forget all those terrible words.

Regulate your own emotions

If you find yourself reconsidering the behavior that originally made you feel guilty, hit the situation’s reset button by taking a deep breath and trying again. Not only will you be able to get back on track, but it will also serve as an example for your child to self-regulate their emotions.

As the Child Mind Institute Points out that disciplining themselves later in life can become challenging for children when parents work too hard to relax their children after a meltdown:

“In these situations, the child essentially expects the parents to be external self-regulators,” says Dr. [Matthew] Rouse says. “If that’s a pattern that keeps coming up and a child can ‘outsource’ self-regulation, then it could develop as a habit.”

If parents forgive each other for past mistakes, they can become more confident caregivers and pass these valuable traits on to their children. So give yourself some grace, regulate your reactions, and learn to let go.

Photo: Maria Kaminska (Shutterstock)

We don’t know how long protection will last from the COVID-19 vaccines, which has led to speculation that we may all need a booster vaccination – perhaps annually, like with flu shots – to stay protected. Pfizer recently announced they plan to apply for FDA approval for a booster dose of their vaccine soon.

But after a joint statement by CDC and FDA, People who finished their vaccinations six months ago are still well protected, and there is still no evidence that a booster vaccination is needed:

Americans who are fully vaccinated currently do not need a booster vaccination. The FDA, CDC, and NIH are working on a science-based, rigorous process to see if or when a refresher might be needed. This process takes into account laboratory data, clinical study data, and cohort data – which may include data from certain pharmaceutical companies, but are not solely reliant on that data. We will continue to review all new data as it becomes available and will keep the public informed. We are prepared for booster doses when science shows they are needed.

That doesn’t mean that boosters won’t be needed at some point, just that it isn’t time yet. The Centers for Disease Control and Prevention Advisory Committee on Vaccination Practices discussed the available data in a meeting in June. which you can see here in presentation slides. A working group that looked into the question suggested that boosters only be recommended if one of the following conditions is met:

• When evidence shows vaccines are less effective, measured by the fact that more people get COVID despite being vaccinated. This has not happened yet.
• If an “escape variant” has been discovered, ie a variant the COVID virus, which can evade vaccination protection. Nor did this happen.

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The members of the panel appeared to agree with these criteria, although the topic was discussed only as food for thought and was not voted on.

It is possible that boosters will eventually be recommended for certain populations, even if they are not recommended for everyone. Research is still being conducted into whether People with weakened immune systems may benefit from them and whether the elderly who have received some of the earliest doses of the vaccine see their protection waning from the rest of us.

One panel member noted that patients requested booster doses based on media they had read, although booster doses did not currently exist and were not officially recommended.

What we know so far

We still don’t have a test that can tell with certainty whether a person is protected against COVID, but there is evidence that some type of blood test to neutralize antibody titers is linked to a lower chance of developing the disease. (Neutralizing antibodies are one way our bodies can fight off viruses, but they’re not the only one.)

Several studies have shown that these antibodies remain high enough to suggest protection at least eight months after COVID infection and at least six months after vaccination. Since the vaccine has not been available very long, we don’t have data that is much further away. One of the largest studies, called HEROES-RECOVER, is tracking health care workers and other key workers who began receiving the vaccine after it was approved in December 2020. This is the same study that recently found Pfizer and Moderna vaccines to be 91% effective under real conditions.

More data will be added. HEROES RECOVER employees will continue to be tracked, and vaccine manufacturers will also track people who have participated in their clinical trials. Further studies on the effectiveness of vaccines and immune responses to variants are ongoing. So at some point we may find out that we need boosters, but at the moment they are neither available nor needed.

This post was originally published June 2021 and updated on July 9, 2021 to include Pfizer’s announcement to apply for approval for a booster dose and the statement from the FDA and CDC in response.

Photo: AstroStar (Shutterstock)

The cosmos is in constant motion and in July the movements of the heavenly bodies are a particularly welcome pleasure for the local people. The two planets that are on either side of the earth – Mars and Venus – are on the verge of drifting relatively close to one another, at least in large space.

This planetary conjunction, or “kiss” as it is colloquially known, will begin in the early hours of Monday morning and last until Tuesday. Although it starts early, you don’t have to stay up early in the morning to catch a glimpse.

What is a conjunction?

It’s really simple: a conjunction is the passage of two or more celestial bodies. Last month that Moon and Mars are aligned in a higher conjunctionthat occurs when objects go into orbit behind the sun, sometimes making them visible to onlookers on the ground. Inferior conjunctions are less exciting because they involve objects floating in front of the sun, which affects their visibility.

It’s called a “kiss” because it’s a fleeting moment of symmetry. According to the BBC’s sky at night, Next week’s conjunction is a pretty normal stargazing tariff:

The most commonly observed conjunctions involve the moon, often as a sickle in the evening or morning sky, along with one of the bright planets – Venus, Mercury, Mars, Jupiter or Saturn.

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Technically, two or more celestial bodies must maintain the same right ascension, or “ecliptic longitude in the sky,” for a true conjunction, as Sky at Night notes. Not all conjunctions fit the bill, and the one that comes up on Monday might be what you call a “conjunctive light,” since the Moon and Mars technically don’t have the same right ascension. these are the same coordinates, measured from east to west.

Either way, it should provide good visibility, especially if you have powerful binoculars or a telescope on hand.

How to see the conjunction of Mars and Venus

The planets meet around 2 a.m., Easter on Monday, July 12th Astronomy explains their closest association will not be until six hours later on Monday morning, when the planets are “separated by less than the diameter of a full moon”.

The United States doesn’t have the best lookout point in the world when it comes to taking in the views. The evenings of July 12th and 13th offer the same closeness between the two planets – about 33 degrees apart – visible in the US, which is the best our geography can afford.

Astronomy explains when to see the conjunction and where to look exactly on Tuesday evening:

On July 13, the pair becomes visible deep in the west about 45 minutes after sunset, local time. The two planets are initially 16 ° above the western horizon and then sink below 1 hour and 42 minutes after the sun.

Mars appears a little fainter than Venus, so you may need to “fade the twilight a bit so you can see the red planet,” the publication said. Your best chance of seeing the planets with some degree of vibrancy is with binoculars or a telescope and a few practical stargazing apps could also help your planetary aspirations.